Französisch lernen
im Einklang mit den Wellen

Mit unserer Privatlehrerin Brigitte:

Mit unserer Privatlehrerin Brigitte:

ASL : Wie lernt man am schnellsten Französisch?
Brigitte : Indem man so viel spricht wie möglich! Mein Unterricht in der Lodge ist sehr praxisorientiert. Ich quäle meine SchülerInnen nicht mit Grammatik; bei mir lernen sie alles, was sie im Alltag brauchen.
ASL : Wie sieht der „Stundenplan“ aus, wenn die Wellen gut sind?
Brigitte : Ich passe mich den Bedingungen und den Gezeiten an. Wenn meine SchülerInnen surfen wollen, sollen sie das tun. Da ich neben der Lodge wohne, ist ein „flexibler Stundenplan“ kein Problem.
ASL : Surfst du selbst?
Brigitte : Leider nicht. Ich bin zwar am Meer aufgewachsen, in Arcachon bei Bordeaux, aber in meiner Jugend gab es dort kaum Surfer. Trotzdem liebe ich das Surfen – ich lese Bücher darüber und sehe mir Contests an. Diese Faszination verbindet mich mit meinen SchülerInnen.
ASL : Was macht dir beim Unterricht in der Lodge am meisten Spaß?
Brigitte : Dass ich Menschen aus der ganzen Welt treffe! Die Gäste der Lodge kommen aus Australien, Europa, Afrika und haben oft interessante Geschichten zu erzählen. Ich bin früher selbst viel gereist und liebe es, mich über andere Kulturen auszutauschen.